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River Landscapes Workshopserie – Speculative Writing & Oral History beim Basecamp Locarno Film Festival, mit Martina Huber I 11. August, 2025

Speculative Writing & Oral History Workshop am Basecamp Locarno Film Festival

Montag, 11. August, 2025 / 11:00 – 14:00
Pozzo del Meriggio
Anmeldung via E-Mail: welcome@weareaia.art

Im Rahmen des Basecamp-Programms des Locarno Film Festival organisieren wir den Workshop River Landscapes – Speculative Writing & Oral History. Inmitten der Natur laden wir euch ein, mit dem Fluss als Erzähler, Zeuge und Co-Autor neue Narrative zu schreiben. Durch „river writing“ – ein poetisches Schreibformat entlang von Strömung, Erosion und Erinnerung – entstehen ortsspezifische Geschichten, die Teil des Glossars River Landscapes: A New Glossary werden, einem transdisziplinären Kunst- und Forschungsprojekt zu Wasser, Sprache und Ökologie als Teil des Beyond Geographies River Landscapes Teams. Finanziert durch Pro Helvetia Synergies. Flusslandschaften – Spekulatives Schreiben & Oral History. Nehmen Sie an einem Workshop am Flussufer teil, bei dem das Wasser zum Mitautor und Zeugen bei der Vorstellung neuer, ortsbezogener Erzählungen wird.

Durch „Flussschreiben“ – eine Praxis der Einstimmung auf Strömung, Erosion und Erinnerung – erzeugen wir Geschichten, die Teil werden von River Landscapes: A New Glossary, ein transdisziplinäres Projekt an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und ökologischem Storytelling als Gemeinschaftsprojekt des Beyond Geographies River Landscapes Teams, gefördert durch Pro Helvetia Synergies.

Kuratorin: Martina Huber, Gründerin von WE ARE AIA und Co-Lead des River Landscapes-Projekt;o-gehostet von Co-Host: Eva-Maria Spreitzer, Forscherin für soziale Innovation & Zukünfte, Mitbegründerin von zukunftsorientierte Erkundungen

 

Über das River Landscapes Projekt

River Landscapes: A New Glossary "River Landscapes: Ein neues Glossar" ist ein transdisziplinäres Projekt, das Schweizer Flüsse als ökologische und kulturelle Landschaften erforscht. In Workshops, Feldforschung und gemeinsamer Reflexion erstellen die Teilnehmenden gemeinsam Glossareinträge, die künstlerisches, wissenschaftliches und lokales Wissen miteinander verknüpfen. Das Glossar – veröffentlicht als Open-Source-Format – umfasst Sprache, Bilder, Klänge und Geschichten, die Flüsse nicht als kontrollierbare Ressourcen, sondern als lebendige, übermenschliche Ökosysteme neu interpretieren. Das Projekt endet 2026 in einer öffentlichen Präsentationsreihe auf einem Schiff entlang der Limmat.

Dieser Workshop ist ebenfalls Teil einer Begleitforschung über fachübergreifende Projekte. Weitere Informationen dazu erhalten Sie vor Ort. 

Veröffentlicht am von WILLKOMMEN